Im Latium befindet sich den alten Bolsenasee, ein der größten in Italien und der große Kratersee Europas. Der Bolsenasee erstreckt sich in der Provinz Viterbo, nicht weit von Orvieto, der Stadt Viterbo und der Grenze mit der Toskana und hat in der Mitte seiner Wassers zwei kleinen Inseln, die Isola Martana und die Isola Bisentina.
Am Ufer des See entstehen kleine mittelalterlichen Städte, die sich einen Besuch lohnt: von den Campingplätzen und Feriendörfer am Bolsenasee ist einfach, Bolsena, Vulci, Tarquinia und Montefiascone zu erreichen.
Der Bolsenasee ist durch schwarzen flachen Sandstrände charakterisiert und ist für den Badebetrieb freigegeben. Der See ist ein beliebtes Ziel für diejenigen, die Wassersport treiben möchten: Segeln, Windsurfen und Angeln sind nur einige der Menge. Rund um der Bolsenasee sind auch viele Ausflüge und Reisewege möglich, entweder für Leute, die spazieren lieben sowie für diejenige, die mit dem Fahrrad die Natur bestaunen möchten. Das Gebiet ist auch reich an Flora und Fauna und ist von den Vogelbeobachtungsliebhaber anerkannt.
Der Bolsenasee ist ein schönes Urlaubsziel im Sommer, wenn die Sonne scheint und die Natur üppige ist, aber auch im Winter, wenn die Landschaft ist durch die „Lagheggiate“ gekennzeichnet. Sie sind atemberaubenden Stalaktiten von dem starken Wind Tramontana bewirkt.
Am Bolsenasee finden wir selbstverständlich die Stadt Bolsena: sie ist am Füße der Volsiner Berge und enthält noch das Amphitheater, die Thermen und die historischen Nekropolen, die rund um der Stadt sich erstrecken.
Die Campingplätze und Feriendörfer, die sich am Ufer des Bolsenasee befinden, sind die richtige Wahl, um einen Urlaub in der Natur zu verbringen, in Verbindung mit der Geschickte und der Kultur gesetzt, ohne auf den Komfort zu verzichten.
Unter der Asche lebt eine Stadt: Pompeji
Pompeji liegt auf einer Terrasse von vulkanischem Ursprung am südlichen Hang des Vesuvs, etwa 30 Meter über dem Meeresspiegel, in einer schöner Lage.
Die Stadt ist berühmt für die Ruinen, die an die alte Stadt erinnern: die alte Stadt wurde vollständig mit Asche und Lava während der Eruption von 79 n. Chr. bedeckt. Heute können Touristen noch Fragmente des Lebens beobachten, die unter der Asche eingesperrt geblieben sind und die ein Zeugnis einer sozialen Struktur sind, die sich über die Jahrhunderte erhalten geblieben ist.
Sie bietet den Touristen auch die Möglichkeit, das Santuario della Madonna del Rosario zu besichtigen: Sanctuary wurde 1876 erstellt und der Innenraum ist mit Marmor, Fresken und Mosaiken verziert.
Im Jahr 1197 wurde die Stadt Pompeji als UNESCO-Weltkulturerbe erklärt: sie ist ein ganz besonderes und einzigartiges Zeugnis.