Um einen schönen Urlaub in den Campings zu verbringen ist sicherlich der Cilento die richtige Ortschaft, ein Umfelds, dass von den Bergen Alburni bis hin nach Süden der Basilikata geht. Cilento ist deswegen eine schöne touristische Gegend mit einer herrlichen Küste und weißen Stränden und Felsen, die am Abhang dem Meer hinunter stehen, grüne Oliven und der mediterranische Fleck. Diese Gegend wird als die reichste und umfangreichste der Kampanien gesehen gerade, weil sie sich so ausdehnt.
Natur und Städte von Cilento
Bestimmt ist der Besuch am Nationalpark von Cilento nicht zu verpassen, welches im Jahre 1991 entstand und 100.000 Hektar groß ist.
Pisciotta liegt auf einem Hügel inmitten des Nationalparks vom Cilento und blickt dem Meer hinüber, sein architektonischer Styl entspricht dem Mittelalter zu und wurde von der Gemeinde Pyxus gegründet. Hier gibt es antike und schöne Sehenswürdigkeiten, wie der Palast Marchesale Pappacoda welches auf den Resten eines antiken Schlosses gebaut wurde im XII Jahrhundert. Viele weitere Bedeutenswerte sind die Paläste wie Palazzo Francia, Palazzo Lancelotti aus dem Jahre 1700, Palazzo Ciaccio aus dem Jahre ' 600. Die Kirche Petrus und Paul von Pisciotta mit seinem Barockstyl ist unter anderem das wichtigste Exemplar der Stadt, weil diese antike noble Familie an seinen Alteren behütet. Diese Antike Kirche wurde auf den Resten 2 anderer alten Kirchen gebaut und eine Seite hat den römischen Styl.
Palinuro lässt sich leicht erkennen durch seine Gräber vom V Jahrhundert und alle seinen archäologischen griechischen Erkenntnissen. Die Stadt bekommt seinen Namen durch die Legende von Enea, wo sich ein Herr in die wunderschöne Kamarotòn verliebt hatte und Ihren Abbild bis am Ende der Felsenküste gesucht hatte und genau dort eben Palinuro. Unter den vielen geschichtlichen Darstellungen ist bestimmt der schöne Schloss della Molpa aus dem XI Jahrhundert nicht zu verpassen, dann der natürliche Hafen, der Fels mit dem Namen Coniglio und die Bucht del Buon Dormire. Aber die meist größten natürlichen Sehenswürdigkeiten sind die marinischen Höhlen, die leicht per Meer erreichbar sind und ein Spektakel durch seine Farben und Lichter darstellen.
Camerota kommt aus dem griechischen Kamarotòn und bedeutet" gemacht mit Wölbung", vielleicht in Bezug auf den Häusern, die Durch Gewölben dargestellt sind und wegen der natürlichen marinischen Höhlen dieser Gegend. Man konnte in der damaligen Zeit die Stadt nur durch 3 Türen erreichen und zwar mit den Namen Suso, S. Maria und S. Nicola, die heute noch zu sehen sind.
Marina di Camerota ist durch Ihre 'grotte primitive' bekannt, wo die Reste von " Homo Camerotensis" aufbewahrt werden, der prähistorische Mensch der 540.000 Jahre vor Christus stammt, unmittelbar nicht weit von Neandertaler. Hier sehr schön zu besichtigen ist das Schloss Marchesale welches vor dem IX Jahrhundert nach Christus gebaut wurde oder auch die Kirche von S. Nicola aus Bari, die im Jahre ' 400 realisiert wurde, mit einer schönen Grippe vom ' 700, Weihwasserverleih aus vulkanischen Steinen und einer Orgel aus Wien. Dann noch die griechische Kirche S.Daniele Profeta welche dann christlich wurde oder das Kloster der Moenche aus dem Jahre 1632. Alle Straßen und Gassen sind beneidenswert genauso wie die Villen, wie z.B. die Villa Volpe Cusati reich an Springbrunnen oder Villa Lanza mit seinem tollen Garten und den vielen Statuen die die Jahreszeiten darstellen.
Paestum ist aufgrund seiner archäologischen Darstellungen innerhalb der antiken Altstadtmauer berühmt, wie der Tempel von Nettuno, die Basilika und der Tempel von Cerere. Diese drei Darstellungen wurden von den Griechen sechshundert Jahre vor der Geburt Christie gebaut und wurden den Götter der Olympe gewidmet.
In Apulien haben die Campings des Garganos die Möglichkeit, jedem Gast einen unvergesslichen Urlaub anzubieten, dank aller seiner modernen Strukturen hier anwesend.
Der Gargano ist ein Umkreis voller Traditionen: künstlerische und geschichtliche Eigenschaften vor allem bietet der Gargano eine natürliche Schönheit durch den Nationalpark des Garganos mit seinen verschiedenen Darstellungen wie Seen, Wälder usw.
Die Seen von Lesina und Varano und die Küsten, die entweder felsenartig oder sandig sind, sind für einen Aufenthalt in den Anlagen des Garganos ideal. Sehr schön und Sehenswert ist die Höhle Grotta Campana, dank seiner Glockenform oder die Höhle Grotta dei Contrabbandieri mit einem Doppelausgang, dann die Höhle Grotta delle Rondini, wo hier viele Vogelarten leben, die Höhle Grotta Smeralda mit seiner einzigartigen Wasserfarbe, die sich mit dem Licht vereinen und die Höhle Grotta dei Pomodori, wo hier viele Muscheln zu finden sind, die den Tomaten ähneln.
Sonne, Meer, Strand, alte Ortschaften aus mittelalterlicher Zeit und schöne Städtchen mit viel Geschichte, um all das Entdecken zu können, muss man sich in eins der Campings vom Gargano aufhalten.
Städte auf dem Gargano
Rodi Garganico ist umgeben von zahlreichen Zitruspflanzen und Olivenbäumen und eine antike Meerortschaft bestehend aus vielen Traditionen. Die Küsten sind hier nicht sehr tief und das Meer ist kristallklar und für alle Nichtschwimmer ist dieser Ort ideal. Das Panorama ist faszinierend und von einem Hügel aus kann man sich das genießen lassen, übrigens steht hier ein Kloster welches im Jahre 1538 gebaut wurde, der Erste Kloster vom Gargano mit vielen Fresken und Darstellungen, die man sich anschauen kann. Unter den vielen Kirchen schlagen wir vor folgende sich anzuschauen: die Kirche del Crocifisso mit seinen zehn Altären, einer tollen Statue von Christus und der Wallfahrtsort von der Maria S.S. della Libera aus gotischem Styl und ein berühmtes Bild der Madonna.
Cagnano Varano blickt zum gleichnamigen See hinüber, und ist eine Ortschaft reichhaltig an Olivenbäumen. In seiner Altstadt finden wir viele Fischer und die Kirche von S. Nicola. Wer religiöse Geschichten mag, dann ist er von hier nicht weit vom Heiligen Ort von San Michele. Der Heilige liegt in einer Höhle, die nur zu Fuß erreichen kann.
Ischitella ist eine landwirtschaftliche Ortschaft und liegt auf einem Hügel mit Blick zum See von Varano und zum Meer. Die Altstadt ist reichhaltig an geschichtlichen Darstellungen, wie die Kirche von der Annunziata mit dem wertvollen Kreuz von Varano.
Vieste ist charakterisiert durch eine Nekropole des III-IV Jahrhundert circa; seine alte Innenstadt liegt auf einem Hang eines Felsens sehr einzigartig und blickt zum Meer hinaus. Das Schloss von Vieste liegt auf dem höchsten Teil der Stadt und wurde von Friedrich der II im XIII Jahrhundert gebaut.
Die Kathedrale entsteht aus den Resten eines Tempels und ist sehr interessant zu besichtigen. Nicht weiter weg finden wir das Sanktuarium von der Madonna di Merino.
Peschici liegt auf einem Felsen am Meer und ist umgeben von vielen Kiefern und Wäldern.
Seine Häuser sind weiß farbig und erinnern an die arabischen Casbah.
Es sind viele Höhlen zu besichtigen und die Küsten haben eine verschiedenartige Eigenschaft. Die Strände sind nicht sehr tief und das Panorama hier ist wirklich einzigartig. Wir schlagen den Campern vor sich das Santuarium von Loreto anzuschauen, die Burgen, den Monte Pucci mit seinen antiken Katakomben und weitere Gräber der damaligen Zeit.
Aus noch römischer Zeit entstehend bleibt die antike Stadt von
Mattinata übrig, reichhaltig an den einzigartigen Orchideen, an den Höhlen und Küsten.