„Lidi Ferrara“ ist die Sammelbezeichnung für sieben bekannte Strandbäder. Diese haben malerische Wasserwege, Badeorte und breite Meeresbuchten. Jedes der Strandbäder hat seinen eigenen Charakter und Charme. Ein Großteil der Gegend wird vom Podelta Park genutzt, einem beliebten Reiseziel für Besucher aus aller Welt.
Attraktionen und Sehenswürdigkeiten
Lidi Ferrara erstreckt sich über 25 Kilometer, ein Großteil davon entlang der Küste. Zu den sieben Strandbädern von Lidi Ferrara zu fahren, ist ein „Muss“. Jedes Strandbad bietet einen schönen Ort zur Erholung und um das Wasser zu genießen. Die Strände sind großartige Zugänge für das Windsurfen, Segeln oder Tauchen im Wasser der Adria. Lido di Volano, Lido delle Nazioni, Lido di Pomposa, Lido degli Scacchi, Lido degli Estensi, Lido di spina und Porto Garibaldi liegen alle an der Adriaküste, während Comacchio im Inland liegt. Comacchio ist eine einzigartige Stadt, bekannt für ihr Aaal-Festival, atemberaubende Architektur und malerische Brücken.
Aktivitäten
Der Regionalpark Podelta respektiert die natürliche Geschichte der Region, ebenso wie seine Kultur und Kunst. In diesem Park gibt es Dünen, Meeresbuchten, Fischerhütten, Deiche und noch vieles mehr zu sehen. Eine Reihe von Kanälen verbindet die Gegend mit dem Meer. Der Podelta kann zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden, ebenso mit dem Boot. Die Vogelbeobachtung ist auch eine beliebte Aktivität hier. Es ist sogar möglich, mit dem Fahrrad zwischen den sieben Orten in Lidi Ferrera hin- und herzufahren. Außerdem gibt es viele Campingplätze für jeden, der eine längere Tour unternimmt oder einfach gern eine Nacht im Park übernachten möchte.
Tagesausflüge
Ferrara ist die Provinzhauptstadt der gleichnamigen Provinz mit verschiedenen Palästen, die aus dem 14. und 15. Jahrhundert stammen. Etwas abseits der ausgetretenen Wege, sind die Straßen von Ferrara geprägt durch mittelalterliches Kopfsteinpflaster, außerdem gibt es ein märchenhaftes Schloss und eine imposante gothische Kathedrale zu sehen. Zudem ist ein Weg an der Spitze der mitteralterlichen Stadtmauern entlang zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden.